Hector Rail und Samskip erweitern die Kooperation

Hector Rail und Samskip einigten sich über die Parnterschaft in Schweden und drumherum. Ab den ersten Januar werden sechs Beförderungsfahrten pro Woche zwischen Helsingborg in Schweden und Dusiburg, im Bereich der Ruhr in Deutschland, durch Kopenhagen in Dänemark zu den bestehenden Operationen dazu kommen. Hector Rail und Samskip haben bereits eine Kooperation zwischen Duisburg und Malmö, Almhult, Nässjö, Katrineholm und Göteburg. Die alten und neuen Operationen basieren auf dem Konzept mit durchgehenden Lokomotiven zwischen Deutschland und Schweden durch die Kontaktstelle durch Dänemark.

Januar 2008, die Kooperation zwischen den Unternehmen startet mit den ersten jemals gefahrenen Direktzügen zwischen Skandinavien und Europa. Heutzutage ist der Duisburg–Helsingborg-Zug ein Nachtzug, dem eine schnelle Tür-zu-Tür Übergangszeit vorangeht. Sammlungen können in einem Radius von 300 Kilometern um Duisburg vollzogen werden und im Zustellungsbereich um Helsingborg am nächsten Tag geliefert werden.

Samskip hat ein sehr erfolgreiches Konzept einer Tür-zu-Tür Lösung entwickelt, was auf intermodalen Ladungsequipments und eigenen kompletten Zügen basiert. Die Züge können alle Arten von Containern und Trailern, Mega-Trailer einbezogen, tragen.

„Wir sind stolz drauf verkünden zu können, dass das Vertrauen von Samskip zu Hector Rail gestiegen ist und auch bestätigt wurde,“ sagt Johan Logtenberg, Geschäftsführer von Samskip Van Dieren Multimodal. „Wir sind froh diesen Schritt mit Hector Rail zusammen zu gehen und weiter das intermodale Konzept entwickeln zu können.“

Wie alle zeitgenössischen Elektrolokomotiven, die jetzt auch von Hector Rail in Gebrauch sind, haben elektronische Bremsen, die Energie zurückgewinnen und wieder in das Schienennetz einspeißen, sodass diese dann von anderen Fahrzeugen genutzt werden kann. Diese Art von Lokomotiven einzusetzen ist die umweltfreundlichste Alternative, die man beim Landtransport anbieten kann.